Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.

Friedrich Hiller (Archäologe)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
 
Wechseln zu: Navigation, Suche

Friedrich Hiller (* 12. März 1926 in München) ist ein deutscher Klassischer Archäologe.

Der Sohn des Bildhauers Anton Hiller studierte Klassische Philologie, Germanistik und Klassische Archäologie an der Universität München. Mit der Arbeit Untersuchungen zur Ornamentik der attischen Vasen des 5. und 4. Jahrhunderts vor Christus wurde er 1955 bei Ernst Buschor promoviert.

Nach dem Studium war er Assistent zunächst in München, dann am Deutschen Archäologischen Institut Rom und am Deutschen Archäologischen Institut Athen. Anschließend wurde er Assistent an der Universität Marburg, an der er im Jahr 1965 mit der Habilitationsschrift Beobachtungen zur griechischen Plastik des späten 5. Jahrhunderts vor Christus habilitiert wurde. 1967 folgte er einem Ruf nach Saarbrücken an die Universität des Saarlandes, an der er das Ordinariat für Klassische Archäologie bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1995 bekleidete. In die Zeit seiner Tätigkeit fällt die Gründung von Original- und Abgusssammlung des archäologischen Universitätsinstituts. 1973 bis 1975 war Hiller Dekan der Philosophischen Fakultät. Eigene Forschungen führten ihn nach Rusellae, Didyma, nach Demetrias und auf Cap Palinuro.

Hiller war Mitglied der Zentraldirektion des Deutschen Archäologischen Instituts und der Römisch-Germanischen Kommission

Schriften [Bearbeiten]

Literatur [Bearbeiten]

Weblinks [Bearbeiten]

Von „http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_Hiller_(Archäologe)&oldid=110390586
 

Navigationsmenü

Dies ist eine kostenlose Homepage erstellt mit hPage.com.